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Data Protector for SAP

Nicht nur Geräte und Netzwerke müssen geschützt werden, sondern auch und vor allem die Daten selbst. Wenn Mitarbeiter auf SAP-Daten zugreifen, diese exportieren und verteilen, dann ist die Gefahr für Missbrauch möglicherweise vorhanden. Das liegt daran, dass in vielen Unternehmen die wichtigsten Geschäftsinformationen in SAP verwaltet und gespeichert werden. Schützen Sie Ihre geschäftskritischen Daten über Systemgrenzen hinweg – mit der ersten Lösung, die SAP- und Microsoft-Sicherheitskonzepte verbindet.

DER SCHUTZ SENSIBLER DATEN VOR UNBEFUGTEM ZUGRIFF IST HEUTE WICHTIGER DENN JE. DER DATA PROTECTOR FOR SAP SCHÜTZT IHRE DATEN ZUVERLÄSSIG IN EINER DIGITALEN WELT.

Thorsten Beck, Vertrieb, OSC GMBH

Beschreibung

Überwachung sämtlicher Datentransfers und Blockierung unzulässiger Übertragungen

Die „Data Protector for SAP“ Sicherheitslösung nimmt die SAP-Daten selbst in den Fokus, überwacht sämtliche Datentransfers und blockiert bei Bedarf daten- und nutzerbezogen die Exportfunktionen des SAP-Systems. Damit werden sowohl Innentäter gestoppt als auch versehentliche Datenübertragungen verhindert.

Automatisierter Schutz von Datenexporten über Unternehmens- und Systemgrenzen hinweg

Die Lösung führt die Klassifikation der Datenexporte automatisiert durch und bestimmt so den Schutzbedarf. Templates vereinfachen die Erstellung individueller Richtlinien für das Unternehmen. Ist ein Datenexport zulässig, werden die Daten ihrem Schutzbedarf entsprechend abgesichert und verschlüsselt, sodass der Schutz auch außerhalb des SAP-Systems und außerhalb der Unternehmensgrenzen wirksam ist.

Erste Lösung, die Sicherheitskonzepte von SAP und Microsoft verbindet

Benutzerrechte und Richtlinien verhindern, dass verteilte, geschäftskritische Daten, vertrauliche Dokumente und sogar CAD-Zeichnungen in falsche Hände geraten. Die Lösung verbindet als erste Software überhaupt die Sicherheitskonzepte von SAP und Microsoft und ermöglicht so eine umfassende Datensicherheit über Systemgrenzen hinweg.

Einfache Datenklassifizierung mit Azure Information Protection (AIP) auf Basis einer Klassifizierungsrichtlinie

Im ersten Schritt erstellen Sie unterschiedliche Kategorien mit den gewünschten Vertraulichkeitsstufen. Anschließend weisen Sie Ihre Daten diesen Kategorien zu. Da hierfür Templates zur Verfügung stehen, ist dies weit weniger aufwendig, als es klingen mag. Falls noch keine Klassifizierungsrichtlinie vorhanden sein sollte, unterstützen wir gerne mit einer Grundstruktur.

Unsere Leistungen

  • Strategische Beratung zu Security-Konzept, Datenmanagement und Datenschutz
  • Design: SECUDE HALOCORE Technologie und Microsoft Azure Information Protection (Datenklassifizierung, Schutztemplates, Konfiguration) inkl. Lizenzen
  • Implementierung: Bereitstellung als Managed Service

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